M e h m e t A k i f M o s c h e e
Willkommen bei DITIB Roth
Die DITIB Roth ist ein Gemeindezentrum, indem Muslime ihre Religion praktizieren können. Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl an Bildungs-, Sport- und Kulturangeboten.
„Ihr kommt erst dann in den Genuss des Guten (der Zufriedenheit), wenn ihr von dem spendet, das euch wertvoll ist“, lässt uns der Koran wissen (3:92). Die Tugend, die dem Menschen am meisten steht, ihn glücklich macht und zum Guten verhilft, ist also das Teilen.
wir laden Sie ganz herzlich zu unserer alljährigen "Tag der offenen Moschee ein".
Der Tag der offenen Moschee (TOM) ist eine wichtige Gelegenheit des Austausches, des Kennenlernens und des Dialogs.
Die aktuell schwierige Situation möchten wir beim diesjährigen Tag der offenen Moschee in den Mittelpunkt stellen mit dem Motto: „Knappe Ressourcen – große Verantwortung“.
Flüchtlingsarbeit in den DITIB-Gemeinden ist sehr vielfältig. Bisher haben die Gemeinden zehntausende Menschen mit unterschiedlichen Glauben und ethnische oder kulturelle Zugehörigkeit erreichen können und die Arbeit geht weiter. Die DITIB-Gemeinden arbeiten in Arbeitskreisen und bilden neue Bündnisse mit weiteren Akteuren.
Der Tag der offenen Moschee (TOM) ist eine wichtige Gelegenheit des Austausches, des Kennenlernens und des Dialogs. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wird er am 3. Oktober leider nur eingeschränkt stattfinden können.
Die Moscheegemeinden der im KRM organisierten Religionsgemeinschaften werden in den kommenden Wochen in Abstimmung und Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden nach Wegen suchen, diese traditionsreiche Aktion der Muslime in Deutschland in verantwortungsbewusster Weise durchzuführen.
Teile deine Opfergabe
In Kooperation mit der DIYANET-Stiftung organisiert die Türkisch Islamische Union (DITIB) als größte muslimische Zivilgesellschaft Europas alljährlich zum Opferfest für ihre Vollmachtgeber den Gottesdienst der Opfergabe. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurden bis zum heutigen Tag über 3 Millionen Opfergaben an Arme und Bedürftige in allen Teilen der Welt überbracht. Von Zimbabwe bis Haiti, von Arakan bis zu den Philippinen wurden in über 450 Regionen von 150 Ländern weltweit die Opfergaben der Vollmachtgeber unter Ausrufung ihrer Namen und Aufsicht unserer Religionsbeauftragten dargebracht, und anschließend an die Bedürftigen vor Ort eigenhändig verteilt.
„Wahrlich, mit der Erschwernis komm die Erleichterung.“
Fastenmonat Ramadan
Der Ramadan ist eine Zeit des Innehaltens, der Besinnung und der Hinwendung zu anderen Menschen, besonders zu Bedürftigen, eine Zeit des Zusammenkommens für Musliminnen und Muslime. Zugleich steht das abendliche Fastenbrechen auch immer für die Begegnung mit Menschen anderer Religionen, ein wichtiges Zeichen, das unseren Zusammenhalt und unsere Zusammengehörigkeit als Gesellschaft in besonderer Weise zum Ausdruck bringt.